Hallo! Hab angstzustände und Panikanfälle,! Mittlerweile so schlimm das ich Medikamente nehme und im Krankenstand bin! Hat jemand Erfahrung mit soetwas? Bin etwas ratlos! Hat jemand soetwas ähnliches schon erlebt? Würd mich freuen wenn ich mich mit ein paar Menschen austauschen könnte, lg
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Ständige panikattacken (4 Antworten)
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Erröten - Folge psychischer Erkrankung. Bitte Helfen! (1 Antwort)
Hallo ihr Lieben,
ich habe diese Diskussion eröffnet, da ich dringend eure Meinungen und evtl Tipps brauche..
Zur Vorgeschichte:
Im Dezember 2011 hatte ich mitten in der Nacht meine erste Panikattacke, von da an wurde ich immer kränker. Die Attacken begleiteten mich Tag und Nacht, im Alltag war ich so beeinträchtigt, dass ich monatelang nicht mehr aus dem Haus gegangen bin und depressiv wurde. Die Einnahme von Antidepressiva, sowie das Fehlen von sportlichen Aktivitäten brachten mir knapp 15 Kilo mehr auf der Wage ( diese konnte ich immerhin schon wieder halbieren). Die Tabletten halfen mir mich langsam wieder zu fangen und so habe ich trotz Krankheit eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation angefangen. Meine schriftlichen Noten waren ziemlich gut, allerdings habe ich mich im Unterricht nie gemeldet, da ich ziemlich in mich gekehrt war. Eine Sache, die ich bis heute nicht verstehen kann, denn ich war bis zu dem Zeitpunkt der ersten Attacke ein aufgeschlossenes, selbstbewusstes Mädchen, habe gerne Kontakte geknüpft und war immer überall dabei. Heute macht es mich traurig, diese Eigenschaften verloren zu haben.
Knapp 2 1/2 Jahre später, nach Kämpfen und 9 wöchigem Aufenthalt in einer Tagesklinik bin ich frei von Antidepressiva und größten teils auch von Panikattacken. Allerdings gibt es etwas, das mich in meinem Leben mehr beeinträchtig als alles andere und zwar kann ich kaum mit anderen Menschen reden, da ich sofort knall rot im Gesicht werde. In diesen Momenten habe ich kein Schamgefühl, oder bin gestresst, daher verstehe ich das ganze Prozedere nicht, es kommt einfach und wenn es mal wieder so weit ist DANN schäme ich mich, weil ich denke dass andere mich in diesem Moment als schwach und unsicher sehen oder mich gar innerlich auslachen.
Mittlerweile kann ich nicht einmal mehr nach der Rechnung im Restaurant fragen oder unter meinen Freundinnen eine etwas längere Geschichte erzählen. Mein Partner regelt so ziemlich alles für mich, ohne ihn wäre ich ziemlich aufgeschmissen.
So das war wirklich viel, ich weiss, aber vielleicht liest das jemand dem es ähnlich geht, oder der gar einen Tipp für mich hat?!
Ich bin mir einfach sicher, solange ich mich damit rumplage habe ich keine Chance mein Selbstbewusstsein wieder zu erlangen und einfach zu leben wie ein ganz normaler Mensch, wobei doch wirklich das mein einziger Wunsch ist..
Ich danke euch 10000 mal im Voraus.
Liebste Grüße
Fii ( 21 Jahre)
ich habe diese Diskussion eröffnet, da ich dringend eure Meinungen und evtl Tipps brauche..
Zur Vorgeschichte:
Im Dezember 2011 hatte ich mitten in der Nacht meine erste Panikattacke, von da an wurde ich immer kränker. Die Attacken begleiteten mich Tag und Nacht, im Alltag war ich so beeinträchtigt, dass ich monatelang nicht mehr aus dem Haus gegangen bin und depressiv wurde. Die Einnahme von Antidepressiva, sowie das Fehlen von sportlichen Aktivitäten brachten mir knapp 15 Kilo mehr auf der Wage ( diese konnte ich immerhin schon wieder halbieren). Die Tabletten halfen mir mich langsam wieder zu fangen und so habe ich trotz Krankheit eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation angefangen. Meine schriftlichen Noten waren ziemlich gut, allerdings habe ich mich im Unterricht nie gemeldet, da ich ziemlich in mich gekehrt war. Eine Sache, die ich bis heute nicht verstehen kann, denn ich war bis zu dem Zeitpunkt der ersten Attacke ein aufgeschlossenes, selbstbewusstes Mädchen, habe gerne Kontakte geknüpft und war immer überall dabei. Heute macht es mich traurig, diese Eigenschaften verloren zu haben.
Knapp 2 1/2 Jahre später, nach Kämpfen und 9 wöchigem Aufenthalt in einer Tagesklinik bin ich frei von Antidepressiva und größten teils auch von Panikattacken. Allerdings gibt es etwas, das mich in meinem Leben mehr beeinträchtig als alles andere und zwar kann ich kaum mit anderen Menschen reden, da ich sofort knall rot im Gesicht werde. In diesen Momenten habe ich kein Schamgefühl, oder bin gestresst, daher verstehe ich das ganze Prozedere nicht, es kommt einfach und wenn es mal wieder so weit ist DANN schäme ich mich, weil ich denke dass andere mich in diesem Moment als schwach und unsicher sehen oder mich gar innerlich auslachen.
Mittlerweile kann ich nicht einmal mehr nach der Rechnung im Restaurant fragen oder unter meinen Freundinnen eine etwas längere Geschichte erzählen. Mein Partner regelt so ziemlich alles für mich, ohne ihn wäre ich ziemlich aufgeschmissen.
So das war wirklich viel, ich weiss, aber vielleicht liest das jemand dem es ähnlich geht, oder der gar einen Tipp für mich hat?!
Ich bin mir einfach sicher, solange ich mich damit rumplage habe ich keine Chance mein Selbstbewusstsein wieder zu erlangen und einfach zu leben wie ein ganz normaler Mensch, wobei doch wirklich das mein einziger Wunsch ist..
Ich danke euch 10000 mal im Voraus.
Liebste Grüße
Fii ( 21 Jahre)
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Lampenfieber und Auftrittsangst (1 Antwort)
Hallo, ich bin Musiker und leider seit Jahren, eigentlich seit dem Studium an Auftrittsängsten. Jetzt bin ich 42 und die Symptome werden immer schlimmer bzw das Feld der Stücke, die ich spielen kann wird immer kleiner.
Ich habe vor 4 Jahren begonnen, kleine Mengen an Tenormin zu nehmen (1/2 - 3/4 Tablette pro Auftritt), das wirkt nicht mehr, das Lampenfieber kommt plötzlich, aus dem ZNS und löst ein starkes kurzes Zittern aus, welches die gespielt Stelle kaputt macht....natürlich ist die Angst vor der Angst, also die Angst vor diesen "Attacken" am schlimmsten, sich "aus den Nichts heraus" zu blamieren und Stellen zu verzittern am größten. Weniger die Angst ,einen Fehler zu machen, sondern die Angst, sich als Nervenbündel zu outen ....
Letztens habe ich es mit Lexotanil versucht, das hat wunderbar geklappt, die Angst war ausgeschalten und ich konnte befreit spielen, aber irgendwie hab ich Respekt vor solchen Medikamenten. Wenn man sie nur ab und zu nimmt, also wenn man eine Konzertreihe hat nur zu den Konzerten, 1 mal im Monat oder bei einer Aboreihe mal 5-6 Wochen 1 mal pro Woche, ist das gefährlich ? Derzeit nehme ich 1/2 - 3/4 Tablette für heikle Auftritte.
Ich habe auch schon sehr viel rundherum versucht, Psychotherapie, Kinesiologie, Körpertraining usw...nix hilft, denn am Ende sitzt man mit seiner Angst alleine auf der Bühne...:-(
Lg an euch Francetto (Hornist)
Ich habe vor 4 Jahren begonnen, kleine Mengen an Tenormin zu nehmen (1/2 - 3/4 Tablette pro Auftritt), das wirkt nicht mehr, das Lampenfieber kommt plötzlich, aus dem ZNS und löst ein starkes kurzes Zittern aus, welches die gespielt Stelle kaputt macht....natürlich ist die Angst vor der Angst, also die Angst vor diesen "Attacken" am schlimmsten, sich "aus den Nichts heraus" zu blamieren und Stellen zu verzittern am größten. Weniger die Angst ,einen Fehler zu machen, sondern die Angst, sich als Nervenbündel zu outen ....
Letztens habe ich es mit Lexotanil versucht, das hat wunderbar geklappt, die Angst war ausgeschalten und ich konnte befreit spielen, aber irgendwie hab ich Respekt vor solchen Medikamenten. Wenn man sie nur ab und zu nimmt, also wenn man eine Konzertreihe hat nur zu den Konzerten, 1 mal im Monat oder bei einer Aboreihe mal 5-6 Wochen 1 mal pro Woche, ist das gefährlich ? Derzeit nehme ich 1/2 - 3/4 Tablette für heikle Auftritte.
Ich habe auch schon sehr viel rundherum versucht, Psychotherapie, Kinesiologie, Körpertraining usw...nix hilft, denn am Ende sitzt man mit seiner Angst alleine auf der Bühne...:-(
Lg an euch Francetto (Hornist)
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Schlafstörung (2 Antworten)
Hallo ich leide seit zwei Monaten an Durch Schlafstörung . Das einschlafen geht ja noch doch dann werde ich ca. nach zwei Stunden munter und liege im Bett. Ich brauche sowieso immer ein wenig länger doch seit zwei Monaten dauert das Stundenlang . Ich habe schon Angst vorm schlafen gehen weil ich nicht weiß was los ist mit mir . Es wäre auch nichts auffälliges gewesen was mich runterzieht. Also musste ich zu meiner Ärztin und nehme zur Zeit ständig irgendwelche Schlaftabletten. Meine Frage was ist wirklich richtig in solchen Momenten ? Ich bewege mich versuche mich zu entspannen anders zu denken nicht stressen lassen mit Tee und Badewanne . Sogar Yoga hatte ich angefangen . Ich wollte NIE Tabletten nehmen doch diese Schlafstörungen stressen mich so sehr das ich aus diesen Teufelskreis alleine nicht mehr rauskomme.
Soll ich mich jetzt auf diese Tabletten Einlassen Tridico, Xanor und Dominal Forte ? Werde ich es wieder schaffen ohne die Angst von Abhängigkeit ist groß. Was meint ihr ?
Soll ich mich jetzt auf diese Tabletten Einlassen Tridico, Xanor und Dominal Forte ? Werde ich es wieder schaffen ohne die Angst von Abhängigkeit ist groß. Was meint ihr ?
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So wollen Experten Angst, Panik und Phobien behandeln (keine Antworten)
Hallo Leute!
Höhenangst, Panikattacken, soziale Phobien: Krankhafte Ängste sind weit verbreitet - und werden oft verschwiegen. Dabei sind sie meist mit geringem Aufwand gut zu behandeln. Jetzt haben Experten eine neue Behandlungsleitlinie vorgestellt.
Das Thema weiterlesen unter:
http://zur-seite.net/800/so-wollen-experten-angst-panik-und-phobien-behandeln/
Viel Spaß beim lesen :D
Höhenangst, Panikattacken, soziale Phobien: Krankhafte Ängste sind weit verbreitet - und werden oft verschwiegen. Dabei sind sie meist mit geringem Aufwand gut zu behandeln. Jetzt haben Experten eine neue Behandlungsleitlinie vorgestellt.
Das Thema weiterlesen unter:
http://zur-seite.net/800/so-wollen-experten-angst-panik-und-phobien-behandeln/
Viel Spaß beim lesen :D
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Hilfe!! Hab ich einen Rückfall? (2 Antworten)
Hallo!
Ich bin neu hier und hoffe ich poste meinen Eintrag richtig.
Kurz zu mir bevor ich meine aktuelle Situation schildere.
Bei mir wurde mit 18 nach etwa 2 Jahren panikattacken und angstzuständen schwerkrank zu sein bzw sterben zu müssen, eine angst und panikstörung mit sozialphobie diagnostiziert die wohl von zuwenig eigenständig produziertem serotonin herführt, mit sicherheit aber durch erlebnie und erfahrungen erst ausgebrochen ist wenn man das so nenn kann.
Ich war damals 3 Wochen stationär und habe mit einer therapie mit tressleen und atarax bei bedarf begonnen und diese wegen der schwangerschaft mit meiner tochter ca 9 monate später unterbrochen und etwa 1 1/2 jahre später wieder begonnen. Seit ca 1 jahr nehme ich nichts mehr da es mir immer besser und besser ging und ich kaum mehr attacken verspührt habe bzw es zu keiner mehr kam da ich sie gelernt hatte abzuwehren.
es ging mir wirklich gut ohne die medikamente und ich hatte bis vor kurzem keine probleme mehr, im gegenteil ich hab mich in sehr vielen punkten gebesseret was meine ängste anging.
seit etwa 4-6 wochen allerdings gehts mir gar nicht gut.
ich bin nicht sicher ob es nun wirklich eine krankheit ist, oder doch "nur" ein rückfall.
Meine symptome zur zeit sind sehr breit gefächert, passen allerdings viele zu ner krankheit, aber auch irgendwie zur psyche...
dauerhafte symptome: zittern und schwäche gefühl in händen und beinen, allgemeines schwäche gefühl, seit 5 jahren beidseitiges augenflimmern
eher schubhafte bzw mal stärker mal schwächere symptome: schwindel, kalte und feuchte hände und füsse, unruhe, konzentrationsprobleme, probleme sich richtig auszudrücken, müdigkeit, abgeschlagenheit
seit gestern abend: magenschmerzen, übelkeit und schmerzen bei und unter den rippen, auf druck, bei bewegung und beim husten (husten seit ein paar tagen mit leichten halsschmerzen)
dienstag abend ungleichgrosse pupillen /rechte pupille grösser als die linke, bei licht reagieren beide aber die rechte wurdewieder grösser als die linke)
einiges dieser symptome passen auf eine krankheit...wenn ich darüber nachdenke kommen noch einige der mit von früher bekannten panik symptome dazu, wie flaches atmen, würgen im hals, allgemeiner panik schub, zittern wird stärker, muss dann auch jedesmal heulen und möchte am liebsten ins krankenhaus fahren.
früher hatte ich noch herzrasen und ohnmachtsgefühl dazu, das beobachte ich bisher nicht.
ich bin leicht verzweifelt da ich nicht wirklich verstehe was grad mit mir los ist.
mir würden maximal 2 dinge einfallen die mich in die panik verfallen haben lassen könnten, und zwar hatte ich vor etwa 5-6 wochen einen migräne mit aura anfall (ich hatte seit über 10 jahren davor keinen mehr) während ich den sohn meiner freundin und meine tochter allein beaufsichtigt hatte, was mich doch sehr nervös gemacht hatte, seither habe ich auch das gefühl das augeflimmern, das ich seit 5 jahren habe und mir kein arzt bisher sagen konnte woher es kommt, sei schlimmer geworden. möglich das mich diese umstände in die panik gebracht haben.
als zweites käme noch in frage das ich vor etwa 4 wochen ungeschützen OV gemacht habe und dies nun so bereue, weil ich normal extrem vorsichtig bin und nicht weis warum ich es da nicht war. ich "weis" zwar von ihm das er nix hat aber sagen kann das ja jeder und ich habs halt auch noch geschluckt...möglich das ich mir da auch grad panik mache.
ich weis wirklcih grad nicht mehr was ich denken soll, ich hab solche angst diesmal wirklich krank zu sein unds mir nicht nur einzubilden...
Ich bin neu hier und hoffe ich poste meinen Eintrag richtig.
Kurz zu mir bevor ich meine aktuelle Situation schildere.
Bei mir wurde mit 18 nach etwa 2 Jahren panikattacken und angstzuständen schwerkrank zu sein bzw sterben zu müssen, eine angst und panikstörung mit sozialphobie diagnostiziert die wohl von zuwenig eigenständig produziertem serotonin herführt, mit sicherheit aber durch erlebnie und erfahrungen erst ausgebrochen ist wenn man das so nenn kann.
Ich war damals 3 Wochen stationär und habe mit einer therapie mit tressleen und atarax bei bedarf begonnen und diese wegen der schwangerschaft mit meiner tochter ca 9 monate später unterbrochen und etwa 1 1/2 jahre später wieder begonnen. Seit ca 1 jahr nehme ich nichts mehr da es mir immer besser und besser ging und ich kaum mehr attacken verspührt habe bzw es zu keiner mehr kam da ich sie gelernt hatte abzuwehren.
es ging mir wirklich gut ohne die medikamente und ich hatte bis vor kurzem keine probleme mehr, im gegenteil ich hab mich in sehr vielen punkten gebesseret was meine ängste anging.
seit etwa 4-6 wochen allerdings gehts mir gar nicht gut.
ich bin nicht sicher ob es nun wirklich eine krankheit ist, oder doch "nur" ein rückfall.
Meine symptome zur zeit sind sehr breit gefächert, passen allerdings viele zu ner krankheit, aber auch irgendwie zur psyche...
dauerhafte symptome: zittern und schwäche gefühl in händen und beinen, allgemeines schwäche gefühl, seit 5 jahren beidseitiges augenflimmern
eher schubhafte bzw mal stärker mal schwächere symptome: schwindel, kalte und feuchte hände und füsse, unruhe, konzentrationsprobleme, probleme sich richtig auszudrücken, müdigkeit, abgeschlagenheit
seit gestern abend: magenschmerzen, übelkeit und schmerzen bei und unter den rippen, auf druck, bei bewegung und beim husten (husten seit ein paar tagen mit leichten halsschmerzen)
dienstag abend ungleichgrosse pupillen /rechte pupille grösser als die linke, bei licht reagieren beide aber die rechte wurdewieder grösser als die linke)
einiges dieser symptome passen auf eine krankheit...wenn ich darüber nachdenke kommen noch einige der mit von früher bekannten panik symptome dazu, wie flaches atmen, würgen im hals, allgemeiner panik schub, zittern wird stärker, muss dann auch jedesmal heulen und möchte am liebsten ins krankenhaus fahren.
früher hatte ich noch herzrasen und ohnmachtsgefühl dazu, das beobachte ich bisher nicht.
ich bin leicht verzweifelt da ich nicht wirklich verstehe was grad mit mir los ist.
mir würden maximal 2 dinge einfallen die mich in die panik verfallen haben lassen könnten, und zwar hatte ich vor etwa 5-6 wochen einen migräne mit aura anfall (ich hatte seit über 10 jahren davor keinen mehr) während ich den sohn meiner freundin und meine tochter allein beaufsichtigt hatte, was mich doch sehr nervös gemacht hatte, seither habe ich auch das gefühl das augeflimmern, das ich seit 5 jahren habe und mir kein arzt bisher sagen konnte woher es kommt, sei schlimmer geworden. möglich das mich diese umstände in die panik gebracht haben.
als zweites käme noch in frage das ich vor etwa 4 wochen ungeschützen OV gemacht habe und dies nun so bereue, weil ich normal extrem vorsichtig bin und nicht weis warum ich es da nicht war. ich "weis" zwar von ihm das er nix hat aber sagen kann das ja jeder und ich habs halt auch noch geschluckt...möglich das ich mir da auch grad panik mache.
ich weis wirklcih grad nicht mehr was ich denken soll, ich hab solche angst diesmal wirklich krank zu sein unds mir nicht nur einzubilden...
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Angst (1 Antwort)
Hab keinen Ausweg mehr
Mich bringt diese Angst um
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Arzt für generalisierte Angststoerung in Wien (Krankenkasse) ? (keine Antworten)
Hi Leute,
suche einen KRANKENKASSA Arzt der mir bei folgender Krankheit hilft,
Seit 5 Jahren und seit 3 Jahren, wie wenn ich in der Todeszelle sitzen würde und der Termin unbekannt, aber spätestens , wenn mir das Geld ausgeht,
http://www.netdoktor.at/krankheit/generalisierte-angststoerung-7525
Die Überwindung der Angst zur Therapie hat gerade die Mitteilung meiner Frau ausgelöst, sie käme nach Ihrem Urlaub mit der Freundin nicht mehr nach hause ...
muss mich nun beschäftigen oder es zerfrisst mich die Angst ,,,
deshalb nun wer kann jemand empfehlen, am besten
WIEN, oder sogar westliches Wien
Da ich auch fast pleite bin eben nur auf Krankenkasse
DANKE wünsche Euch allen ein Leben ohne Angst , ist wie in der Hölle (so stell ich es mir zumindest vor)
LG
suche einen KRANKENKASSA Arzt der mir bei folgender Krankheit hilft,
Seit 5 Jahren und seit 3 Jahren, wie wenn ich in der Todeszelle sitzen würde und der Termin unbekannt, aber spätestens , wenn mir das Geld ausgeht,
http://www.netdoktor.at/krankheit/generalisierte-angststoerung-7525
Die Überwindung der Angst zur Therapie hat gerade die Mitteilung meiner Frau ausgelöst, sie käme nach Ihrem Urlaub mit der Freundin nicht mehr nach hause ...
muss mich nun beschäftigen oder es zerfrisst mich die Angst ,,,
deshalb nun wer kann jemand empfehlen, am besten
WIEN, oder sogar westliches Wien
Da ich auch fast pleite bin eben nur auf Krankenkasse
DANKE wünsche Euch allen ein Leben ohne Angst , ist wie in der Hölle (so stell ich es mir zumindest vor)
LG
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Panikattake seit 3 Wochen anhaltend (1 Antwort)
Ich habe seit ca. drei Wochen jedes Mal wenn ich in der Öffentlichkeit bin, und vor allem mit anderen Menschen interagieren muss, lähmende Angstzustände. Diese können bereits auftreten, wenn ich Besuch von einem Freund bekomme oder manchmal sogar wenn ich alleine bin und mich auf gewissen Sachen konzentrieren muss. Etwas in der Gegenwart einer anderen Person zu essen, beispielsweise, ist praktisch unmöglich. Einfach alles wird extrem schwierig, anstrengend und von einem starken "Unwohlsein" begleitet. Dieser Zustand ist seit drei Wochen permanent und ändert lediglich die Intensität.
Ausgelöst wurde die ganze Sache vermutlich durch zwei kleine Züge, die ich von einem Joint in einer schon sehr angeheiterten Nacht nahm. Andere Substanzen außer Alkohol und Zigaretten waren nicht im Spiel. Der Vollständigkeit halber muss ich allerdings zugeben, dass ich ca. eine Woche zuvor Extasy probiert habe.
Da ich einen ähnlichen, wenn auch wesentlich kürzeren Zustand schon einmal vor ca. 6-7 Jahren, ebenfalls durch den Marihuanakonsum hatte, dachte ich, dass es mit der Zeit alleine weggeht. Allerdings war damals die Sache nach einem Tag komplett gegessen, bzw. kam nur wieder, wenn ich gekifft habe. Dies ließ sich dann ja leicht umgehen.
Symptome sind Herzrasen, Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Angst, ein verstärktes Empfinden von unangenehmen Gefühlen und der starke Drang, die Situation zu verlassen.
Von einem Freund habe ich Psychopax-Tropfen und Atarax 25mg bekommen, die aber nicht geholfen haben.
Ich hoffe auf Ihren Rat, da mir alleine der Gedanke an ein Wartezimmer momentan schon Angst macht.
Ausgelöst wurde die ganze Sache vermutlich durch zwei kleine Züge, die ich von einem Joint in einer schon sehr angeheiterten Nacht nahm. Andere Substanzen außer Alkohol und Zigaretten waren nicht im Spiel. Der Vollständigkeit halber muss ich allerdings zugeben, dass ich ca. eine Woche zuvor Extasy probiert habe.
Da ich einen ähnlichen, wenn auch wesentlich kürzeren Zustand schon einmal vor ca. 6-7 Jahren, ebenfalls durch den Marihuanakonsum hatte, dachte ich, dass es mit der Zeit alleine weggeht. Allerdings war damals die Sache nach einem Tag komplett gegessen, bzw. kam nur wieder, wenn ich gekifft habe. Dies ließ sich dann ja leicht umgehen.
Symptome sind Herzrasen, Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Angst, ein verstärktes Empfinden von unangenehmen Gefühlen und der starke Drang, die Situation zu verlassen.
Von einem Freund habe ich Psychopax-Tropfen und Atarax 25mg bekommen, die aber nicht geholfen haben.
Ich hoffe auf Ihren Rat, da mir alleine der Gedanke an ein Wartezimmer momentan schon Angst macht.
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Ich bin neu hier (2 Antworten)
Hallo meine Lieben
Ich bin neu hier und komme aus Wien. Ich bin 33 Jahre alt und leide unter 20 Diagnosen auch an Ängste. Meine Ängste sind Beziehungsängste, Existenzängste, Verlustängste und Zukunftsängste. Ich lebe zur Zeit in einer Invalidenpension (seit 2012). Meine Familie hat sich von mir eher getrennt (außer der Vater) und Freunde habe ich auch eher keine mehr. Meine Überlegung war das ich mich einen Hund zulege weil ich doch auch wenig Soziale Kontakte habe (ich es mir aber wieder erlernen möchte). und mich dazu erzwingen will raus zu gehen. Ich betreibe gerne Sport (Bauch usw.) zum Ausgleich aber das ist auch nicht auf Ewig sinnvoll. Wer würde mich mal näher kennenlernen wollen um Erfahrungen auszutauschen ?. Meldet euch einfach !!!
LG euer Karl
Ich bin neu hier und komme aus Wien. Ich bin 33 Jahre alt und leide unter 20 Diagnosen auch an Ängste. Meine Ängste sind Beziehungsängste, Existenzängste, Verlustängste und Zukunftsängste. Ich lebe zur Zeit in einer Invalidenpension (seit 2012). Meine Familie hat sich von mir eher getrennt (außer der Vater) und Freunde habe ich auch eher keine mehr. Meine Überlegung war das ich mich einen Hund zulege weil ich doch auch wenig Soziale Kontakte habe (ich es mir aber wieder erlernen möchte). und mich dazu erzwingen will raus zu gehen. Ich betreibe gerne Sport (Bauch usw.) zum Ausgleich aber das ist auch nicht auf Ewig sinnvoll. Wer würde mich mal näher kennenlernen wollen um Erfahrungen auszutauschen ?. Meldet euch einfach !!!
LG euer Karl
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ANGST ODER DEPRESSION? - PROBANDEN FÜR BILDGEBUNGS-STUDIE AM AKH WIEN GESUCHT (keine Antworten)
ProbandInnen für Depressions- und Angststudie gesucht.
Für eine klinische Studie zu Depression und Angsterkrankungen suchen wir erwachsene Patientinnen und Patienten zwischen 18 und 50 Jahren, die an schwerer Depression oder starken Angstsymptomen leiden oder früher darunter litten. Es sollen keine weiteren Erkrankungen (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Schilddrüsenerkrankungen, etc.) vorliegen und auch keine Medikamente regelmäßig genommen werden. Bei der Studie wird mit hochmoderner bildgebener Hirnforschung (Magnetresonanztomographie, EEG) die Gehirnaktivität vor und nach antidepressiver und angstlösender Therapie untersucht. Gesunde Fmilienangehörige und Verwandte in der selben Altersklasse (18-50) können ebenfalls teilnehmen.
Vorteile: Behandlung nach neuesten Erkenntnissen und etablierten Leitlinien, eingehende Untersuchung + Beratung inkl. Durchführung von funktionellen und strukturellen Aufnahmen Ihres Gehirns an der Universitätsklinik. Ausserdem erhalten Sie eine finanzielle AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG.
Als klinisches Schwerpunktzenturm haben wir langjährige Erfahrung in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und führen als Universität mit Forschungsauftrag laufend klinische Studien druch. Der Zeitaufwand wird finanziell abgegolten.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter:
Telefon: +43 1 40 400 73882, 0664 800 166 2002
Email: neuroimaging@meduniwien.ac.at
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Universität, AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Für eine klinische Studie zu Depression und Angsterkrankungen suchen wir erwachsene Patientinnen und Patienten zwischen 18 und 50 Jahren, die an schwerer Depression oder starken Angstsymptomen leiden oder früher darunter litten. Es sollen keine weiteren Erkrankungen (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Schilddrüsenerkrankungen, etc.) vorliegen und auch keine Medikamente regelmäßig genommen werden. Bei der Studie wird mit hochmoderner bildgebener Hirnforschung (Magnetresonanztomographie, EEG) die Gehirnaktivität vor und nach antidepressiver und angstlösender Therapie untersucht. Gesunde Fmilienangehörige und Verwandte in der selben Altersklasse (18-50) können ebenfalls teilnehmen.
Vorteile: Behandlung nach neuesten Erkenntnissen und etablierten Leitlinien, eingehende Untersuchung + Beratung inkl. Durchführung von funktionellen und strukturellen Aufnahmen Ihres Gehirns an der Universitätsklinik. Ausserdem erhalten Sie eine finanzielle AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG.
Als klinisches Schwerpunktzenturm haben wir langjährige Erfahrung in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und führen als Universität mit Forschungsauftrag laufend klinische Studien druch. Der Zeitaufwand wird finanziell abgegolten.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter:
Telefon: +43 1 40 400 73882, 0664 800 166 2002
Email: neuroimaging@meduniwien.ac.at
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Universität, AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
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Stress, Anpsannung und Angst (keine Antworten)
Hallo liebe Community,
ich bin Männlich 20 Jahre alt, 1.70 groß und wieg 68kg. Mein Problem ist es, dass ich sehr empfindlich auf Stress reagiere.
Dieser Stress führt bei mir zu körperlichen Symptome wie z.B.: Stechen in der Brust, enge Gefühle, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Zucken: linker Arm und Achsel fühlen sich betäubt an oder zucken und noch vieles mehr kommt dazu...
Diese Symptome lösen bei mir Todesangst und Panikattacken aus. Meine Frage ist, wie gefährlich ist dieser Stress wirklich? Kann ich dadurch einen Herzinfarkt bekommen? Was passiert im schlimmsten Fall?
Wie kann ich mir selbst Helfen? Ich versuche immer wieder Stress abzubauen, war auch bereits beim Psychologen und habe auch Sport und autogenes Training versucht. Mein Problem ist es, dass es nach einiger Zeit wieder von vorne Anfängt.
LG,
Josef
ich bin Männlich 20 Jahre alt, 1.70 groß und wieg 68kg. Mein Problem ist es, dass ich sehr empfindlich auf Stress reagiere.
Dieser Stress führt bei mir zu körperlichen Symptome wie z.B.: Stechen in der Brust, enge Gefühle, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Zucken: linker Arm und Achsel fühlen sich betäubt an oder zucken und noch vieles mehr kommt dazu...
Diese Symptome lösen bei mir Todesangst und Panikattacken aus. Meine Frage ist, wie gefährlich ist dieser Stress wirklich? Kann ich dadurch einen Herzinfarkt bekommen? Was passiert im schlimmsten Fall?
Wie kann ich mir selbst Helfen? Ich versuche immer wieder Stress abzubauen, war auch bereits beim Psychologen und habe auch Sport und autogenes Training versucht. Mein Problem ist es, dass es nach einiger Zeit wieder von vorne Anfängt.
LG,
Josef
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angst und panik durch/und schmerzen (keine Antworten)
Hallo,
will mich jetzt erstmal kurz fassen und später zu meiner Geschichte kommen,
habe Angst und Panikzustände durch oder vielleicht wegen meinen linksseitigen Brustschmerzen die vor 2 Jahren begonnen haben, Herz wurde nach meinen ersten Brustschmerzen untersucht, alles okay sagte der Kardiologe (damals war ich 18), Brustschmerzen haben sich in letzter Zeit verschlimmert, strahlen leider jetzt auch in den linken Arm und ins Kiefer genauso wie bei Herzschmerzen. Bin Verzweifelt, gehts jemanden sowie mir? Herz wurde mehrfach abgeklärt mit Bluttests, EKG's (Letztes Jahr Belastungsekg und Herzecho.
Gehts irgendjemanden genauso wie mir? Bin mittlerweile 20 Jahre jung, m
will mich jetzt erstmal kurz fassen und später zu meiner Geschichte kommen,
habe Angst und Panikzustände durch oder vielleicht wegen meinen linksseitigen Brustschmerzen die vor 2 Jahren begonnen haben, Herz wurde nach meinen ersten Brustschmerzen untersucht, alles okay sagte der Kardiologe (damals war ich 18), Brustschmerzen haben sich in letzter Zeit verschlimmert, strahlen leider jetzt auch in den linken Arm und ins Kiefer genauso wie bei Herzschmerzen. Bin Verzweifelt, gehts jemanden sowie mir? Herz wurde mehrfach abgeklärt mit Bluttests, EKG's (Letztes Jahr Belastungsekg und Herzecho.
Gehts irgendjemanden genauso wie mir? Bin mittlerweile 20 Jahre jung, m
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P.a. Durchfall Gefühle u. schwindel (1 Antwort)
Hallo Leute,
Das ist für mich das erste mal, das ich in so ein chat schreibe. Ich versuch mich jedoch trotzdem zu erklären. Ich bin 24 und habe seit ca. 7 Jahren eine Panikattacke... Früher war ich ein aufgeweckter Junge gewesen, mir war fast nichts unangenehm, Selbstbewusst, ehrgeizig und sportlich aktiv. Im Alter von 16 Jahren jedoch hat es mich wortwörtlich umgehauen. Ich kriegte einen Nervenzusammenbruch. Und konnte 3 Monate lang weder richtig sprechen noch richtig laufen. Mein kompletter Körper war angespannt und ließ mich daher schmerzen verspüren, als wenn ich ständig an gewichten stemmen wäre. Deshalb war ich insgesamt 8 Monate in einer Klinik 4 Monate davon war ich in einer geschlossenen und wurde mit hefftigen Tabletten vollgestopft die mich (bildlich gesehen) wie ein Zombie wirken ließen, und gefühlt schläfrig und gleichgültig. ( unter anderen Tavor). Ich war immer sehr beliebt bei den Leuten. Durch die Behinderung die ich hatte. Habe ich Leute verloren die ich nicht mal Freunde nennen möchte und die fremden wechselten die Strassenseite, wenn sie mich sahen und einige ältere Menschen bemitleideten mich und nahmen mich in den arm (was mir unangenehm war). Die Ärzte und Psychologen sagten zu mir ich würde so bleiben. Wo ich zu erst mich aufgegeben habe und Selbstmord Gedanken hatte. Dann aber hab ich es bekämpft. Trotz den starken Schmerzen und den Entzugserscheinungen (wegen des sofortigen absetzen der Tabletten) habe ich wieder das laufen und reden erlernen können. Paar Wochen danach wurde ich und werde immer noch von Panikattacken verfolgt. Die mich auch ziemlich blockieren. Bei geschlossenen Räumen und öffentliche Verkehrsmittel. Manchmal auch draußen wo mehrere Menschen sind. Ich habe Durchfall Gefühle, Herz rasen, schwitzen und schwindelig wird mir. Manchmal kriege ich auch wirklich Durchfall und mir wird übel. Und natürlich die Angst vor der Angst. Ich war bei fast 10 Therapeuten die mir alle nicht helfen konnten (weil ich mich angeblich nicht öffnen würde) und hatte auch dagegen Tabletten genommen die ich abgesetzt habe, weil ich es ohne schaffen will. Unter anderen Paroxetien 40mg und dann Cipralex 20mg. Aber bis jetzt weiß ich immer noch nicht wie ich meine Panikattacke bekämpfen kann. Und auch wichtig die Angst vor der Angst. Ich habe viele Übungen schon versucht z.B. Atemübungen, Rechenaufgaben, mit dem Innern reden, aber das hilft nur beschränkt. Deswegen hoffe ich sehr das ihr mir helfen könnt es endlich loszuwerden, damit ich endlich wieder mein Leben leben kann. LG Giovanni :-) P.S. Hoffe der Text hat euch nicht gelangweilt... :p
Das ist für mich das erste mal, das ich in so ein chat schreibe. Ich versuch mich jedoch trotzdem zu erklären. Ich bin 24 und habe seit ca. 7 Jahren eine Panikattacke... Früher war ich ein aufgeweckter Junge gewesen, mir war fast nichts unangenehm, Selbstbewusst, ehrgeizig und sportlich aktiv. Im Alter von 16 Jahren jedoch hat es mich wortwörtlich umgehauen. Ich kriegte einen Nervenzusammenbruch. Und konnte 3 Monate lang weder richtig sprechen noch richtig laufen. Mein kompletter Körper war angespannt und ließ mich daher schmerzen verspüren, als wenn ich ständig an gewichten stemmen wäre. Deshalb war ich insgesamt 8 Monate in einer Klinik 4 Monate davon war ich in einer geschlossenen und wurde mit hefftigen Tabletten vollgestopft die mich (bildlich gesehen) wie ein Zombie wirken ließen, und gefühlt schläfrig und gleichgültig. ( unter anderen Tavor). Ich war immer sehr beliebt bei den Leuten. Durch die Behinderung die ich hatte. Habe ich Leute verloren die ich nicht mal Freunde nennen möchte und die fremden wechselten die Strassenseite, wenn sie mich sahen und einige ältere Menschen bemitleideten mich und nahmen mich in den arm (was mir unangenehm war). Die Ärzte und Psychologen sagten zu mir ich würde so bleiben. Wo ich zu erst mich aufgegeben habe und Selbstmord Gedanken hatte. Dann aber hab ich es bekämpft. Trotz den starken Schmerzen und den Entzugserscheinungen (wegen des sofortigen absetzen der Tabletten) habe ich wieder das laufen und reden erlernen können. Paar Wochen danach wurde ich und werde immer noch von Panikattacken verfolgt. Die mich auch ziemlich blockieren. Bei geschlossenen Räumen und öffentliche Verkehrsmittel. Manchmal auch draußen wo mehrere Menschen sind. Ich habe Durchfall Gefühle, Herz rasen, schwitzen und schwindelig wird mir. Manchmal kriege ich auch wirklich Durchfall und mir wird übel. Und natürlich die Angst vor der Angst. Ich war bei fast 10 Therapeuten die mir alle nicht helfen konnten (weil ich mich angeblich nicht öffnen würde) und hatte auch dagegen Tabletten genommen die ich abgesetzt habe, weil ich es ohne schaffen will. Unter anderen Paroxetien 40mg und dann Cipralex 20mg. Aber bis jetzt weiß ich immer noch nicht wie ich meine Panikattacke bekämpfen kann. Und auch wichtig die Angst vor der Angst. Ich habe viele Übungen schon versucht z.B. Atemübungen, Rechenaufgaben, mit dem Innern reden, aber das hilft nur beschränkt. Deswegen hoffe ich sehr das ihr mir helfen könnt es endlich loszuwerden, damit ich endlich wieder mein Leben leben kann. LG Giovanni :-) P.S. Hoffe der Text hat euch nicht gelangweilt... :p
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Studie zu ANGST (keine Antworten)
ProbandInnen für Depressions- und Angststudie gesucht!
Für eine klinische Studie zu Depression und Angsterkrankungen suchen wir erwachsene Patientinnen und Patienten zwischen 18 und 50 Jahren, die an schwerer Depression oder starken Angstsymptomen leiden oder früher darunter litten. Es sollen keine weiteren Erkrankungen (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Schilddrüsenerkrankungen, etc.) vorliegen und auch keine Medikamente regelmäßig genommen werden. Bei der Studie wird mit hochmoderner bildgebender Hirnforschung (Magnetresonanztomographie, EEG) die Gehirnaktivität vor und nach antidepressiver und angstlösender Therapie untersucht. Gesunde Familienangehörige und Verwandte in der selben Altersklasse (18-50) können ebenfalls teilnehmen.
Vorteile: Behandlung nach neuesten Erkenntnissen und etablierten Leitlinien, eingehende Untersuchung + Beratung inkl. Durchführung von funktionellen und strukturellen Aufnahmen Ihres Gehirns an der Universitätsklinik. Außerdem erhalten Sie eine finanzielle AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG (120€).
Als klinisches Schwerpunktzentrum haben wir langjährige Erfahrung in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und führen als Universität mit Forschungsauftrag laufend klinische Studien durch. Der Zeitaufwand wird finanziell abgegolten.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter:
Telefon: 0664 800 166 2002 (MO-FR von 9.00 bis 17.00 Uhr)
Email: neuroimaging@meduniwien.ac.at
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Universität, AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Für eine klinische Studie zu Depression und Angsterkrankungen suchen wir erwachsene Patientinnen und Patienten zwischen 18 und 50 Jahren, die an schwerer Depression oder starken Angstsymptomen leiden oder früher darunter litten. Es sollen keine weiteren Erkrankungen (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Herzprobleme, Schilddrüsenerkrankungen, etc.) vorliegen und auch keine Medikamente regelmäßig genommen werden. Bei der Studie wird mit hochmoderner bildgebender Hirnforschung (Magnetresonanztomographie, EEG) die Gehirnaktivität vor und nach antidepressiver und angstlösender Therapie untersucht. Gesunde Familienangehörige und Verwandte in der selben Altersklasse (18-50) können ebenfalls teilnehmen.
Vorteile: Behandlung nach neuesten Erkenntnissen und etablierten Leitlinien, eingehende Untersuchung + Beratung inkl. Durchführung von funktionellen und strukturellen Aufnahmen Ihres Gehirns an der Universitätsklinik. Außerdem erhalten Sie eine finanzielle AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG (120€).
Als klinisches Schwerpunktzentrum haben wir langjährige Erfahrung in der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und führen als Universität mit Forschungsauftrag laufend klinische Studien durch. Der Zeitaufwand wird finanziell abgegolten.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter:
Telefon: 0664 800 166 2002 (MO-FR von 9.00 bis 17.00 Uhr)
Email: neuroimaging@meduniwien.ac.at
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Universität, AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
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Generalisierte Angsstörung? (keine Antworten)
Hallo!
Durch Zufall bin ich auf dieses Thema gestossen.
Eigentlich habe ich gegoogelt ob ich mir Sorgen um etwas bestimmtes machen sollte, weil es mir ohnehin schon lange nicht mehr gut geht und ich wieder mal auf 180 bin und nicht mehr rational darüber urteilen kann und es gesundheitlich auch den Bach runter geht.
Auf einmal kam ich auf einen Artikel der sich mit Generalisierter Angststörung beschäftigt.
Das war ich!!!!!!
Immer wieder höre ich von Familie und Freunden das ich mir doch bitte nicht immer so viele Sorgen um alles machen soll, nicht aus einer Mücke einen Elefanten.........
Wenn ich so an mein Leben denke, hatte ich eigetnlich permanent Angst vor etwas, aber nicht Angst um mich sondern immer nur über andere/s.
Ich habe zwar immer wieder gehört "na du bist aber hart, meine Güte bist du stark...."
Bei Problemen und Sorgen bin ich immer jedem beigestanden......
Was für ein Wiederspruch, ich helfe jedem mit meiner Stärke aber gehe selbst an meiner Schwäche zugrunde!!!!
Wie auch immer.....
Ich denke ich muss mir ohnehin Hilfe holen, aber bei wem?
Psychotherapeut? Psychiater? Psychologe?
Woher bekomme ich einen "guten", womit soll ich mich dem vorstellen (mit guten Tag, ich denke ich habe eine generalisierte Angsstörung, klingt ja vielleicht nicht so toll)
wie kann ich die daraus resultierenden Kosten bewältigen?
Und schon wieder Angst.
Wenn ich das hier so schreibe wird mir erst klar wie irre ich bin.
Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen damit (od. ähnlichem) wäre wirklich dankbar damit ich was dagegen unternehmen kann.
Durch Zufall bin ich auf dieses Thema gestossen.
Eigentlich habe ich gegoogelt ob ich mir Sorgen um etwas bestimmtes machen sollte, weil es mir ohnehin schon lange nicht mehr gut geht und ich wieder mal auf 180 bin und nicht mehr rational darüber urteilen kann und es gesundheitlich auch den Bach runter geht.
Auf einmal kam ich auf einen Artikel der sich mit Generalisierter Angststörung beschäftigt.
Das war ich!!!!!!
Immer wieder höre ich von Familie und Freunden das ich mir doch bitte nicht immer so viele Sorgen um alles machen soll, nicht aus einer Mücke einen Elefanten.........
Wenn ich so an mein Leben denke, hatte ich eigetnlich permanent Angst vor etwas, aber nicht Angst um mich sondern immer nur über andere/s.
Ich habe zwar immer wieder gehört "na du bist aber hart, meine Güte bist du stark...."
Bei Problemen und Sorgen bin ich immer jedem beigestanden......
Was für ein Wiederspruch, ich helfe jedem mit meiner Stärke aber gehe selbst an meiner Schwäche zugrunde!!!!
Wie auch immer.....
Ich denke ich muss mir ohnehin Hilfe holen, aber bei wem?
Psychotherapeut? Psychiater? Psychologe?
Woher bekomme ich einen "guten", womit soll ich mich dem vorstellen (mit guten Tag, ich denke ich habe eine generalisierte Angsstörung, klingt ja vielleicht nicht so toll)
wie kann ich die daraus resultierenden Kosten bewältigen?
Und schon wieder Angst.
Wenn ich das hier so schreibe wird mir erst klar wie irre ich bin.
Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen damit (od. ähnlichem) wäre wirklich dankbar damit ich was dagegen unternehmen kann.
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angststörung, herzneurose, depression (1 Antwort)
Hallo zusammen.
Bin m, 36, und habe all die drei Dinge aus dem Betreff seit über 15 Jahren.
Ich wollte mal fragen, wer ähnliche Diagnosen hatte und da gut daran arbeiten konnte und mit welcher Therapie?
Nach endlosem auf und ab bin ich am Ende meiner Weisheit inzwischen.
Medikamente als Dauerlösung finde ich schlecht, aber mit Gesprächstherapie komme ich auch nicht weiter.
Bin m, 36, und habe all die drei Dinge aus dem Betreff seit über 15 Jahren.
Ich wollte mal fragen, wer ähnliche Diagnosen hatte und da gut daran arbeiten konnte und mit welcher Therapie?
Nach endlosem auf und ab bin ich am Ende meiner Weisheit inzwischen.
Medikamente als Dauerlösung finde ich schlecht, aber mit Gesprächstherapie komme ich auch nicht weiter.
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App gegen Soziale Angst: Studie der Universität Bern (keine Antworten)
Bei dieser Studie arbeiten Sie für 12 Wochen mit einem Selbsthilfeprogramm für soziale Ängste. Dabei werden Sie von einer Fachperson per E-Mail begleitet. Die Teilnahme ist für Sie gratis; unsere Kosten werden vom Schweizerischen Nationalfonds gedeckt. Ihre Daten verbleiben an der Universität und werden ausschließlich wissenschaftlich verwertet.
In Vorgängerstudien haben sich die Programm-Inhalte bereits als wirksam erwiesen: Viele TeilnehmerInnen hatten bedeutend weniger Ängste in sozialen Situationen und schätzten ihre Lebensqualität auch allgemein höher ein.
Bislang wurde das Material am PC bearbeitet. Jetzt haben wir es als App neu zusammengestellt, um zu testen, ob sich das Programm so besser in den Alltag einfügt – und dadurch möglicherweise auch besser wirkt. Sie können teilnehmen, wenn Sie an sozialer Phobie leiden, volljährig sind, gut genug Deutsch können, um diese Nachricht zu verstehen, und ein iPhone oder ein Android-Smartphone haben.
Anmelden können Sie sich auf https://www.online-therapy.ch/app/
Weitere Informationen bekommen Sie ebenfalls auf dieser Seite, oder direkt bei mir: timo.stolz@psy.unibe.ch
Vielen Dank!
Timo
---
Dipl.-Psych. Timo Stolz
Universität Bern
Fabrikstrasse 8
CH-3012 Bern
timo.stolz@psy.unibe.ch
+41 31 631 45 83
In Vorgängerstudien haben sich die Programm-Inhalte bereits als wirksam erwiesen: Viele TeilnehmerInnen hatten bedeutend weniger Ängste in sozialen Situationen und schätzten ihre Lebensqualität auch allgemein höher ein.
Bislang wurde das Material am PC bearbeitet. Jetzt haben wir es als App neu zusammengestellt, um zu testen, ob sich das Programm so besser in den Alltag einfügt – und dadurch möglicherweise auch besser wirkt. Sie können teilnehmen, wenn Sie an sozialer Phobie leiden, volljährig sind, gut genug Deutsch können, um diese Nachricht zu verstehen, und ein iPhone oder ein Android-Smartphone haben.
Anmelden können Sie sich auf https://www.online-therapy.ch/app/
Weitere Informationen bekommen Sie ebenfalls auf dieser Seite, oder direkt bei mir: timo.stolz@psy.unibe.ch
Vielen Dank!
Timo
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Dipl.-Psych. Timo Stolz
Universität Bern
Fabrikstrasse 8
CH-3012 Bern
timo.stolz@psy.unibe.ch
+41 31 631 45 83
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War das eine Panikattacke? was tun? Mache mir selber Druck (keine Antworten)
Hallo ihr Lieben,
Ich denke es ist klug wenn ich mal mit dem Anfang beginne wo ich denke dass es ein Auslöser sein könnte.
Ich hatte einen Tumor am Kopf, wurde bis jetzt 5 mal operiert (im Alter von 11-14 jahren bzw. vor einem halben jahr - bin jetzt 24)
nun gut, ich bin der typ der recht locker mit dieser sache umgeht und eher witze darüber reiße als mich in selbstmitleid oder sowas zu suhlen - da ja gsd nichts schlimmeres passiert ist und der Tumor nun wieder weg ist.
NUR dieses mal denke ich war es anders..
Ich hatte die operation - ging nach 2 monaten wieder arbeiten, nur seitdem habe ich ständig Beklemmungen dass wieder etwas passieren könnte, sei es auf dem weg zur arbeit oder sonstigen. im Dezember habe ich mich dann dazu entschlossen eine "arbeitspause" einzulegen da ich auch eine schmerztherapie machen musste..
Zu der Zeit dachte ich, dass es mir auf jeden fall gut tun wird mich mal nur auf meine gesundheit konzentrieren zu können. nun werde ich mitte märz wieder arbeiten gehen und habe angst davor dass wieder etwas passieren könnte und ich nicht die leistung erbringen kann die erwartet wird.. ich setze mich also ziemlich unter druck obwohl das gar nicht sein müsste da meine arbeitsstelle einfach grandios mit meiner erkrankung umgegangen ist und sehr einfühlsam und tolerant war..
nun zur eigentlichen Frage :
Nur habe ich seitdem oft Angst rauszugehen (eben weil etwas passieren könnte, was genau weiß ich nicht- das erscheint mir nicht rational)
Längere Wege mit Ubahn/auto Etc. machen mir Angst und ich fühle mich derzeit daheim am wohlsten.
Gestern war ich in einem Handyshop und musste halt warten bis ich dran war.
Auf einmal von 0 auf 100 bekam ich atembeschwerden und fing an zu zittern, das bedürfnis zu flüchten war enorm und ich hatte das gefühl weinen zu müssen.
Das ging ein paar minuten so bis ich dann drankam. meine einziger gedanke war dass ich hier jetzt nicht zusammenklappen darf und ich mich zusammenreißen muss.. kaum habe ich mit der Dame angefangen zu sprechen ging es wieder.
War das eine Panikattacke? bzw. was kann ich tun um diese irrationale Angst zu lenken? Die angst tritt eigentlich nie auf wenn jemand dabei ist sondern meistens wenn ich allein wohin muss. Diese Angst dass etwas passieren könnte hat sich in meinem Kopf festgesetzt (vlt. durch meine Krankheitsgeschichte) und ich denke in letzter zeit bei jedem schritt nach was passieren könnte und mache es dann oft nicht weil ich angst vor konsequenzen hätte..
ich bin mir durchaus bewusst dass ich über meinen schatten springen muss und mich der angst stellen muss aber wie überwinde ich mich am besten?
Ich hoffe ihr konntet das jetzt nachvollziehen und habt tipps für mich.
Danke & lg
Ich denke es ist klug wenn ich mal mit dem Anfang beginne wo ich denke dass es ein Auslöser sein könnte.
Ich hatte einen Tumor am Kopf, wurde bis jetzt 5 mal operiert (im Alter von 11-14 jahren bzw. vor einem halben jahr - bin jetzt 24)
nun gut, ich bin der typ der recht locker mit dieser sache umgeht und eher witze darüber reiße als mich in selbstmitleid oder sowas zu suhlen - da ja gsd nichts schlimmeres passiert ist und der Tumor nun wieder weg ist.
NUR dieses mal denke ich war es anders..
Ich hatte die operation - ging nach 2 monaten wieder arbeiten, nur seitdem habe ich ständig Beklemmungen dass wieder etwas passieren könnte, sei es auf dem weg zur arbeit oder sonstigen. im Dezember habe ich mich dann dazu entschlossen eine "arbeitspause" einzulegen da ich auch eine schmerztherapie machen musste..
Zu der Zeit dachte ich, dass es mir auf jeden fall gut tun wird mich mal nur auf meine gesundheit konzentrieren zu können. nun werde ich mitte märz wieder arbeiten gehen und habe angst davor dass wieder etwas passieren könnte und ich nicht die leistung erbringen kann die erwartet wird.. ich setze mich also ziemlich unter druck obwohl das gar nicht sein müsste da meine arbeitsstelle einfach grandios mit meiner erkrankung umgegangen ist und sehr einfühlsam und tolerant war..
nun zur eigentlichen Frage :
Nur habe ich seitdem oft Angst rauszugehen (eben weil etwas passieren könnte, was genau weiß ich nicht- das erscheint mir nicht rational)
Längere Wege mit Ubahn/auto Etc. machen mir Angst und ich fühle mich derzeit daheim am wohlsten.
Gestern war ich in einem Handyshop und musste halt warten bis ich dran war.
Auf einmal von 0 auf 100 bekam ich atembeschwerden und fing an zu zittern, das bedürfnis zu flüchten war enorm und ich hatte das gefühl weinen zu müssen.
Das ging ein paar minuten so bis ich dann drankam. meine einziger gedanke war dass ich hier jetzt nicht zusammenklappen darf und ich mich zusammenreißen muss.. kaum habe ich mit der Dame angefangen zu sprechen ging es wieder.
War das eine Panikattacke? bzw. was kann ich tun um diese irrationale Angst zu lenken? Die angst tritt eigentlich nie auf wenn jemand dabei ist sondern meistens wenn ich allein wohin muss. Diese Angst dass etwas passieren könnte hat sich in meinem Kopf festgesetzt (vlt. durch meine Krankheitsgeschichte) und ich denke in letzter zeit bei jedem schritt nach was passieren könnte und mache es dann oft nicht weil ich angst vor konsequenzen hätte..
ich bin mir durchaus bewusst dass ich über meinen schatten springen muss und mich der angst stellen muss aber wie überwinde ich mich am besten?
Ich hoffe ihr konntet das jetzt nachvollziehen und habt tipps für mich.
Danke & lg
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Dauerschwindel seit 1 1/2 Jahren (keine Antworten)
Hallo liebe Leute! Ich leide seit einer Behandlung wegen Verdachts einer Reizung des Trigeminusnervs nach einer Zahnkaries das mit Gabapentin behandelt wurde und nach einer übergangenen Kehlkopfentzündung an einem Dauerschwindel, mal stärker und mal schwächer! Aber es vergeht keine Sekunde an dem der völlig weg wäre! Ich erwähne gleich das ich seit 2002 einen kalten Knoten in der Schilddrüse habe, der aber laut Ärzten damit nix zu hat! Und 2002 hatte ich auch diese Beschwerden noch nicht! Zurück zu Ende 2013! Der Dauerschwindel begann und ich machte einen Ärztemarathon: Hausarzt (mehrere Blutbilder, man fand erhöhtes Bilirubin, soll Morbus Meulengracht sein), HNO, Zahnarzt, Heilpraktiker (der meinte mein Atlaswirbel sitzt falsch und er drehte da rum, der war auch Chiropraktiker), Orthopäde, Neurologe (EEG, Schädel-MRT), Psychiater, Psychotherapie, Physiotherapie, Osteopath und Internist (EKG, 24h-EKG, Belastungs-EKG, Herzultraschall)! Alles soweit ohne Befund! Was ich seitdem Zeitpunkt des Schwindels habe ist er ein sehr niedriger Ruhepuls (45 - 55)! Ich bin 33 Jahre, 1,85 cm groß und kein Sportler! An Tagen wo der Puls bei 60 und drüber liegt, was sehr selten ist, ist der Schwindel und das Gefühl als würde ich ohnmächtig werden besser! Es waren nicht mal Alle Untersuchungen abgeschlossen, kam man zu der Diagnose Angst- und Panikstörung mit phobischen Schwankschwindel! Ich bekam Antidepressiva (Sertralin) und das war mein Ende! Der Schwindel wurde stärker, Schlaflosigkeit (schlafen ist seit 1 1/2 Jahren ohnehin sehr schlecht), Übelkeit usw.! Nach 5 Wochen wurde abgesetzt und ich bekam Mirtazapin! Jetzt kam innere Unruhe dazu, Panikattacken (bei 50 Puls?), Ängste, Benommenheit und gangstörungen! Bin gerade dabei das Mirtazapin auszuschleichen! Seit Monaten will ich das meine SD-Antikörper durchsucht werden, nur wird das nicht gemacht! Ich vermute das ich ein Problem mit der Schilddrüse habe! Die Antidepressiva brachten nur Verschlimmerung und auch die Psychotherapie (über 9 Monate) brachte gar nix! Ich stelle mal meine letzten SD-Werte vom Blutbild (April 2015) hier rein: TSH 1,48 (0,35 - 4,0) / Freies T4 0,87 (0,7 - 2,0) / freies T3 2,80 (1,71 - 3,71)! Ultraschall Untersuchung der Schilddrüse vom Internisten im September 2014: TSH 2,654 (0,4 - 4,0): Im Bereich des Isthmus dominanter Knoten mit 2,2 * 3,0 cm im Querschnitt! Schollige Aufprall, sekundär regressive Veränderungen. Grobschollige Sonomorphologie des Parenchyms beider Schilddrüsenlappen, dabei kleinste stippchenförmige echoarme Areale! Ich lies mal im August 2014 mein Vitamin-D überprüfen und der Wert war bei 27,4 (20 - 120)! Weitere Blutbildwerte: (August 2014) TSH 1,42 (0,35 - 4,0) / freies T4 1,00 (0,7 - 2,0) / freies T3 2,92 (1,71 - 3,71) : (Juni 2014) TSH 1,26 (0,35 - 4,0) / freies T4 1,09 (0,7 - 2,0) / freies T3 2,75 (1,71 - 3,71) : (November 2013) TSH 1,76 (0,35 - 4,0)! Damalige Diagnose vom kalten Knoten im Juli 2002: TSH 2,43 (0,40 - 4,00) / FT4 18,2 (10,0 - 25,0) / FT3 5,6 (2,8 - 8,0) / TAK <10 (-<50) / Tg 157,1 (-<35,0)! Befund: 99m Tc Szintigraphie (2,0 mCi) Kalter Isthmusknoten, sonst nicht vergrößerte, unauffällige speichernde SD (TcTU global 1,79 %)! Sonographie: Re. Lappen: Echonormal 60*15*13 mm (6 ml). Li. Lappen: Echonormal 49*14*13 mm (4,5 ml), im Isthmus echoarmer Knoten 32*28*17 mm (8,3 ml)! Ich persönlich habe Angst vor einer Hashimoto-Erkrankung oder so! Lg Daniel
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