Mein Sohn (13 J.) hat panische Angst vor Spritzen. Nicht nur davor selber eine zu bekommen, sondern er kann sie noch nicht mal ansehen. Oder wenn man sowas im Fernsehen sieht. Der Arzt muß nur sagen, es muss Blut abgenommen werden und schon wird er panisch.
Das letzte Mal (Anfang Juni) hat er schon den Abend vorher schlecht geschlafen. Morgens ist er völlig in sich gekehrt und verschüchtert, auf dem Weg zum Arzt fängt er an zu weinen. Beim Arzt heult er nur noch, bricht in Schweiß aus, wird kurzartmig usw..Natürlich sagen wir immer, das ist nicht so schlimm und tut nicht weh. Er hat auch gar nicht so Angst davor, das es wehtut, eigentlich mehr vor der Spritze. Wenn die Kinderärztin dann kommt, sagt er immer: einen Moment noch, das sagt er aber immer weiter. Dann setzt er sich wieder auf und sagt immer: gleich, gleich. Irgendwann drücken wir (mit 4 Pers.) ihn dann wieder sanft runter, ich nehm ihn natürlich in den Arm und streichel und küsse ihn, dann setzt er sich wieder auf und sagt ich kann das nicht, ich kann das nicht. Er sagt auch immer, er wäre lieber tot als Blut abzunehmen. Es ist also wirklich schlimm.
Es wird nicht besser, egal was man macht oder sagt.
Beim letzten Mal hat ihn die Kinderärztin dann nach seiner ersten Angstattacke ein Homöopathischen Mittel (Staphysagria) gegeben. Dann wurde 1/2 Std. gewartet. Während dieser Zeit hab ich ihn immer wieder das Gesicht mit feuchten Tüchern gekühlt. Er ist einfach nur fertig.Irgendwann kann ich auch nicht mehr an mich halten und weine auch nur noch. Ich weiß, das das nicht gut ist. Aber es geht dann nicht mehr.
Die Globuli haben jedenfalls nicht geholfen. Vielleicht weil er zu aufgewühlt war.
Jetzt muss er also wieder Blutabnehmen und ich weiß nicht, was ich machen soll. Die KÄ sagt, ich soll mir die Globuli aus der Apo. besorgen und ihm vorher geben.
Hat nicht jemand einen besseren Tipp? Oder ähnl. Erfahrungen?
Übrigens leidet mein Sohn an Depressionen und nimmt seit einigen Wochen Antidepressiva.
Dank euch.
Das letzte Mal (Anfang Juni) hat er schon den Abend vorher schlecht geschlafen. Morgens ist er völlig in sich gekehrt und verschüchtert, auf dem Weg zum Arzt fängt er an zu weinen. Beim Arzt heult er nur noch, bricht in Schweiß aus, wird kurzartmig usw..Natürlich sagen wir immer, das ist nicht so schlimm und tut nicht weh. Er hat auch gar nicht so Angst davor, das es wehtut, eigentlich mehr vor der Spritze. Wenn die Kinderärztin dann kommt, sagt er immer: einen Moment noch, das sagt er aber immer weiter. Dann setzt er sich wieder auf und sagt immer: gleich, gleich. Irgendwann drücken wir (mit 4 Pers.) ihn dann wieder sanft runter, ich nehm ihn natürlich in den Arm und streichel und küsse ihn, dann setzt er sich wieder auf und sagt ich kann das nicht, ich kann das nicht. Er sagt auch immer, er wäre lieber tot als Blut abzunehmen. Es ist also wirklich schlimm.
Es wird nicht besser, egal was man macht oder sagt.
Beim letzten Mal hat ihn die Kinderärztin dann nach seiner ersten Angstattacke ein Homöopathischen Mittel (Staphysagria) gegeben. Dann wurde 1/2 Std. gewartet. Während dieser Zeit hab ich ihn immer wieder das Gesicht mit feuchten Tüchern gekühlt. Er ist einfach nur fertig.Irgendwann kann ich auch nicht mehr an mich halten und weine auch nur noch. Ich weiß, das das nicht gut ist. Aber es geht dann nicht mehr.
Die Globuli haben jedenfalls nicht geholfen. Vielleicht weil er zu aufgewühlt war.
Jetzt muss er also wieder Blutabnehmen und ich weiß nicht, was ich machen soll. Die KÄ sagt, ich soll mir die Globuli aus der Apo. besorgen und ihm vorher geben.
Hat nicht jemand einen besseren Tipp? Oder ähnl. Erfahrungen?
Übrigens leidet mein Sohn an Depressionen und nimmt seit einigen Wochen Antidepressiva.
Dank euch.